Schönheitswahn, Ideale, Unzufriedenheit, Ablenkung und die Frage: „Was fehlt uns eigentlich? Wir müssten doch zufrieden sein!“ - Das beschäftigt Elli, eine junge Frau allein mitten in ihrem Gefühlschaos.
Gresa Xhaka, Ferda Uguz und Stefanie Zelinka (14, 17 und 20 Jahre alt) stellen eindrücklich dar, wie genormte Schönheitsideale das Leben junger Frauen beeinflussen und mit welchen Widersprüchen sie in ihrem Lebensalltag zu kämpfen haben.
Veranstalterin:
Interkulturelles Bildungszentrum für Mädchen und junge Frauen (MBZ)
DE 2014 | Regie: Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter-Fricke, Daniela Parr
Der Film wird im Original mit Untertiteln gezeigt.
Dauer: 90 Minuten
Veranstalterinnen:
Gleichstellungsbeauftragte Stadt Pforzheim,
Medienzentrum Pforzheim-Enzkreis
Im Film geht es um das Volk der Mosuo, die im Süden von China, rund um den Lugu-See leben. Dieses Volk ist bekannt für sein harmonisches Zusammenleben. Es gibt dort keine Eifersucht, keine Gewalt und keinen Krieg.
Gegensätze wie „arm“ und „reich“ kennen sie nicht. Auch Machtstreben ist ihnen fremd. Die Mosuo gelten daher als sehr zufriedene und glückliche Menschen. Die Mosuo-Frauen sind als besonders entspannt, frei und selbstbestimmt bekannt. In dieser Gesellschaft sind es die Frauen, die die wirtschaftlichen und sozialen Fäden in der Hand halten. Das gesamte gesellschaftliche Zusammenleben richtet sich nach der Lebenswelt von Frauen und Kindern. Sie kennen keine Ehe, der Liebhaber bleibt nur über Nacht, tagsüber lebt und arbeitet er in seinem Mutterclan.
Mädchen sein - was bedeutet das eigentlich für dich? Anita Gondek, Christine Scharrer und Aylin Balsoy-Schuster gehen der Frage auf den Grund.
Veranstalterinnen:
Osterfeld Realschule und Integrationsbeauftragte Anita Gondek
Eine Aktion mit Schülerinnen der Osterfeld Realschule
Veranstalterin:
Osterfeld Realschule